Wie vielen anderen auch, die ihr Hobby zum Beruf machten, ist es mir auch ergangen.
Das eigentliche Hobby geriet immer mehr in den Hintergrund. Auf Urlaubsreisen nahm ich nur noch das Handy zum Fotografieren mit und machte sehr wenige Aufnahmen.
Wieder zuhause angekommen, hatte ich das Gefühl, dass ich mir aus dem Urlaub Arbeit mitgebracht hatte. Das konnte so nicht weitergehen. Schliesslich möchte man in seinem Urlaub ja auch die Zeit nutzen seinem Hobby nachzugehen. Das Fotografieren war für mich immer ein Ausgleich zum teilweise sehr trockenen Arbeitsalltag.
Seit etwa 2 Jahren kämpfe ich nun schon gegen diese Entwicklung an.